Aufstellung:

Alex
Kevin Elmar Konrad
David Bohne
Dombo Markus Stefan Pille
Flo

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THC I gestartet

Nachdem sich höhere Mächte verschworen hatten und den Start von THC I immer weiter nach hinten geschoben haben, standen die Zeichen am Samstag endlich auf Anstoß: Gegner da, Schiri da, Platz bespielbar. Es konnte also losgehen.
Und wie es losging? Fast nach hinten. Die zwei Spielklassen tiefer angesiedelten Jungs von VSG Weberwiese machten gleich mit ihrem ersten Angriff klar, dass man trotz des Klassenunterschieds nicht auf einen Spaziergang hoffen durfte. Über die rechte Seite des THC kam eine schöne Flanke in den Strafraum die auch noch auf dem Kopf des blank stehenden Mittelstürmers der VSG landete. Dieser konnte den Wachmacher allerdings nicht verwandeln.
Nach dem sich der THC kurz sortiert hatte, stand es auch schon 1:0. Entstanden aus einer klassischen TCH-Kombination: Ball von hinten rechts die Linie runter gespielt, Kevin mit angezogener Handbremse schneller als Usain Bolt, quer auf Alex, der trocken, in alter Manier zum 1:0 einnetzt. Und da man nicht nur in Raps Zitate einbaut, sondern auch in Spielberichte, hier das ganze aus VSG-Sicht:
„Eben noch erste Chance nach Kopfball von Steffen, im Gegenzug das 1:0 für THC. Jetzt nicht nachlassen!“
Der Bann war bereits nach fünf Minuten gebrochen. Jetzt galt es nicht nachzulassen. Das tat der THC dann auch nicht, sondern blieb weiter dran. In der dreizehnten Minute hat Dombo dann sein erstes richtiges Tor für den THC geschossen nachdem er in der letzten Saison schon einen reingestolpert hat (Kiste?). Nach Vorlage von Alex, semmelt Konrad zunächst über den Ball – bei Kevin wird es vor dem 7:0 als geschicktes Durchlassen ausgelegt – und Dombo kommt am hinteren Sechzehnereck frei zum Schuss. Anstatt das Ding sonst wo hin zu jagen, schießt er den Ball mit der Seite gekonnt gegen die Laufrichtung des Torwarts.
„Nach flacher Hereingabe von rechts verpassen im Strafraum alle. Bis auf einer, der schießt gegen Patricks Lauf präzise ins lange Eck. 2:0“
In der dreißigsten Minute machte sich Big Al dann zum Sololauf in des Gegners Strafraum auf. Gleich zwei VSGler haben etwas dagegen, dass dieser erfolgreich abgeschlossen wird und holzten Alex synchron jeweils von einer Seite um. Konrad ließ sich nicht bitten und verwandelte gewohnt souverän. Die gegnerische Liveberichterstattung war zu diesem Zeitpunkt schon enteuphorisiert:
„3:0 nach einem Foulelfmeter.“
Vor dem Pausentee gab es dann noch eine „geile Spieleröffnung“ von Markus, der mit einem überragenden Pass den fünf Meter entfernt stehenden Elmar findet. Dieser mit einem wirklich schönen Chip in den Lauf von Alex und der diesmal schneller als alle Holzhacker zum 4:0.
„Und da ist der Halbzeitpfiff. Der Favorit liegt klar und verdient mit 4:0 vorn. Eine Sensation ist ziemlich unwahrscheinlich geworden…“
Nach der Pause macht der THC dann genau da weiter wo er aufgehört hat. Auf Grund schwindender Kräfte und zunehmender Unkonzentriertheit des Protokollanten können die Tore nicht mehr minutiös wiedergegeben werden, sollen für die Nachwelt aber trotzdem festgehalten werden.
Stefan hatte sich scheinbar in der Halbzeit überlegt auch am Spiel teilzunehmen und nicht nur hinten die Bälle zu verteilen. In bester Xabi-Alonso-Manier fing er daraufhin an lange Diagonalbälle zu servieren, die dann auch prompt zwei Tore einbrachten. Dem 5:0 ging ein langer Ball von ihm voraus in dessen Folge es dann ein Kuddelmuddel im Strafraum gab. Von Alex Hacke springt der Ball zu David, der mit links verwandelt (Kiste!).
Beim 6:0 verlängert Pille einen solchen Diagonalball per Kopf butterweich in den Lauf von Alex, der dann vorm Tor eiskalt beleibt.
Das 7:0 leitete Bohne mit einem sehenswerten Piekenpass durch die Gasse ein. Kevin vollendet dieses Zuspiel in der siebzigsten Minute.
Beim 8:0 spielt sich Elmar auf rechts bis zur Grundlinie frei durch und legt mustergültig zurück. Kevin lässt durch – wird getunnelt? (Kiste?) – auf Alex, der dann denn Torreigen beendet.
„8:0 wieder eine Hereingabe von rechts, in der Mitte wird clever durchgelassen und völlig frei kann der gegnerische Spieler einnetzen.“
Insgesamt kann man von einer souveränen Vorstellung des THC gegen einen fairen Gegner sprechen.

Pille
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