Aufstellung:

Murat
Uwe B
Enrico
Johnny Ian
Ercan Uwe D
Markus Heiko Thorsten
Federico

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Geschenkt ist noch zu teuer

Bei bestem Wetter durften sich  unsere Gäste aus Rahnsdorf über die schöne Aussicht auf der METRO ebenso freuen wie darüber, einen Fußballplatz respektabler Grösse bespielen zu dürfen. Der zwar echte dafür jedoch zu kurz geratene Rasenplatz in R. war uns noch in schlechter Erinnerung. Daher wollten wir die Platzverhältnisse für uns ausnutzen, was auch von Beginn an gelang. Die zum Aufbauspiel weit aufgerückte Abwehr der Gäste konnte einige Male schön überlaufen werden. Acker, Ian sowie Uwe verfehlten das Tor nach schönen Kombinationen nur knapp. Nach Ecken waren wir zwar rrecht gefährlich, doch nicht zwingend genug. Unsere Gäste hingegen fanden nach einiger Zeit ihre Formation. Jedoch kamen sie selten zum Abschluß und wenn, war Federico auch gegen eigentlich kopfballstarke Gegner sicher zur Stelle.

Vor allem die Defensive stand endlich einmal sicher. Die Aufteilung klappte, das Zweikampfverhalten war deutlich besser als zu letzt und auch zum Spielaufbau konnten gewisse Beiträge geleistet werden. Nach Hereingabe von Ian, butterweich und mit Schleifchen, nickte Uwe B. zum 1:0 ein. Bis zur Halbzeit ergaben sich in der Folge eine ganze Reihe Möglichkeiten, zu erhöhen. Doch wir machten den Sack nicht zu.

Zur zweiten Halbzeit kam Rahnsdorf entschlossener zurück und nach einem Zuspiel in die zentrale Offensive zum Abschluß aus gut 14m: 1:1. Mit konsequentem Körpereinsatz wäre dieser Treffer zu verhindern gewesen, so mussten wir wieder nachlegen. Die Gäste fanden nur in Augenblicken zu ihrem Spiel, was sich in einigen Frustfouls insbesondere auf den Flügeln niederschlug.

Nach langem Sololauf konnte Johnnys(?) Sturmlauf in den Strafraum erst dort aufgehalten werden: 11m. Murat trat an und verlud den Gästekeeper zwar nicht, traf aber dennoch unhaltbar zum 2:1. Die Partie wogte nun hin und her, wobei sich beide Mannschaften weitgehend neutralisierten. Erst ein nicht konsequent geklärter Ball führte zum erneuten Ausgleich durchs Getümmel hindurch. Beide Mannschaften spielten weiter auf Sieg, bis kurz vor Ende Superman eine astreine Flugeinlage mit Anlauf hinlegte: 11m für Rahnsdorf. Da es beim ersten 11m arge Zweifel am Tatort gegeben hatte schien hier Salomon die Pfeife bedient zu haben.

2:3 gegen Rahnsdorf zu verlieren ist nichts wert. Nach der Klatsche im Hinspiel hat uns die Partie aber gezeigt, dass auch angeblich deutlich stärkere Teams nur mit Wasser kochen. Eine Niederlage die Hoffnung auf mehr geweckt hat. Die richtige Einstellung, Konzentration und einige lichte Momente, schon können wir in dieser Liga bestehen.

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