Aufstellung:

Mike
Andy
Olli Rainer Till
Thommy Graupe
Husky Klemens Rene
Buggi

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Verdientes Unentschieden

Nach dem krankheitsbedingtem Ausfall von Coach Charly sprang Axi in die Bresche und stellte die Mannschaft gut ein und auf. Gleich von Beginn an versuchten die Herthaner den Gastgebern mit aggressiven Forechecking den Schneid abzukaufen. Aber die Kreuzberger spielten konzentriert mit feinem Kurzpassspiel (!!) aus einer gesicherten Abwehr und kamen zu einigen vielversprechenden Offensivaktionen. Diese wurden allerdings – wie schon häufig zu beobachten war – nicht konsequent zu Ende gespielt. So resultierte der Führungstreffer aus einer Standardsituation. Graupe bedankte sich für die Vorlage von Klemens von vor zwei Wochen und schippte den Eckball butterweich auf dessen Hinterkopf und von dort segelte das Spielgerät ins Tor. Danach plätscherte die Begegnung so dahin und es gab nur vereinzelte Torchancen, die Buggi auf der einen Seite und der kleine, unerwartet wieselflinke Keeper auf der Gegenseite in großer Manier vereitelten.

So ging es mit einer 1:0 Führung in die Pause. Und die tat dem THC nicht so gut. Immer mehr ließen sie den Gegner kommen und hofften ihrerseits auf den entscheidenden Konter. Das erlösende 2:0 wollte aber nicht fallen. Immer wieder wurde in aussichtsreichen Situationen der falsche Pass gespielt oder der Hertha-Keeper entschärfte die Schüsse. So kam es wie es kommen musste. Der THC schaffte es nicht den Ball nach einem Eckball aus der Gefahrenzone zu befördern. Ein Schuss aus dem Rückraum knallte an die Unterkante der Latte und wurde von einem völlig freistehendem Zehlendorfer ins Tor geköpft. Man muss dazu sagen dass der Angreifer bei dem Lattenschuss meterweit im Abseits stand. Aber so kurz vor Schluss auf Abseits zu spielen ist auf Kreisliga-Niveau nicht wirklich klug. Auch die Schiris sind halt Kreisklasse…

Die letzten Minuten sahen die zahlreichen Zuschauer wütende Angriffe der Kreuzberger. Aus diversen Torchancen sprang aber nichts Zählbares mehr heraus.

Fazit

Wieder nix mit dem erhofften Befreiungsschlag. Nun bleiben zehn Wochen um Kondition zu bolzen und in der Rückrunde die Tabellenspitze anzupeilen (hüstel).

Halbjahresfazit

Was dem Autor im Rückblick auf die Hinrunde so aufgefallen ist:

  • wenn es nach der ersten Halbzeit gehen würde, hätten wir 12 Punkte (also doppelt so viele) auf dem Konto
  • es gab nur ein Stürmertor
  • der Dauerbrenner ist Buggi mit neun Einsätzen
  • geile Stimmung im Team
  • wir kassieren blöde Gegentore
  • wir sind aufgestiegen
  • Topscorer ist Graupe mit fünf Scorerpunkten
  • wir haben die zweitschlechteste Offensive der Liga
  • die Liga boomt: mehr als 10 Zuschauer im Schnitt!
  • es kann eigentlich nur besser werden;)
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