Aufstellung:

Kinski
Mike
Kini Wolfi Graupe
Ragno Rainer
Turnschuh Klemens Olli
Buggi

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Revanche teils geglückt

Diesmal ging es gegen die uns von der letzten Saison noch wohlbekannten (übrigens mit vier Buden von Aram damals wie einige noch wissen;-)) Fussballerrecken aus Köpenick.

Von Anfang an fand ein Duell auf Augenhöhe statt ohne dass sich eine Mannschaft entscheidend durchsetzen konnte. Eine große Chance war auf Seiten des THCs zu verzeichnen. Aber der Torhüter parierte Aram’s schönen Linksschuss eindrucksvoll. Der Rest der ersten Halbzeit war von Mittelfeldgeplänkel und vielen Zweikämpfen geprägt Diese sorgten dann wohl auch zu verletzungsbedingen Ausfällen von Turnschuh und Wolfi.

Nach dem Pausentee erspielten sich die Köpenicker ein optisches Übergewicht ohne sich entscheidend in Szene setzen zu können. Den ersten Aufreger der zweiten Halbzeit konnte der THC verzeichnen. Nach einer schönen Ecke verlängerte Till den Ball mit dem Hinterkopf wunderbar an den Pfosten. Da wäre der Torhüter machtlos gewesen.

Der zweite Aufreger ereignete sich auf der Gegenseite. Rainer und sein Gegenspieler hatten sich nach einem langen Ball einfach zu lieb. Das Händchenhalten mit dem Gegner wertete der gute Schiri als Festhalten und schickte Rainer mit Gelb-Rot vom Platz. Charly reagierte sofort und nahm für Mike den defensiv starken Marc ins Spiel.

Kaum auf dem Platz spielte Marc einen schönen Pass auf Olli der sofort flach ins lange Ecke abzog. Der gegnerische Keeper konnte den Ball noch abwehren aber Kinski stand dort wo ein Stürmer zu stehen hat und versenkte die Kugel aus kurzer Distanz.

Da waren’s nur noch acht

Um die 70. Minute verletzte sich Kinski zu allem Überfluss auch noch. Da der THC keinen Auswechselspieler mehr zur Verfügung hatte zeigte Kinski großes Kämpferherz und humpelte fortan durchs Mittelfeld. Mit nur noch 8,5 Feldspielern war die Ausrichtung der letzten 20 Minuten klar: Den knappen Vorsprung über die Zeit retten.

Dies klappte nur bis zur 75. Minute. Da flog ein schon abgewehrter Eckball erneut in hohem Bogen in den THC-Strafraum und wurde aus nächster Nähe mit dem Kopf verwertet. Die Köpenicker rannten nun wie zu erwarten war unentwegt an, bissen sich allerdings an der gut sortierten Franziskaner-Abwehr und dem aufmerksamen Buggi die Zähne aus.

Fazit

Mit diesem Ergebnis ist die Schmach von der Wuhlheide nur teils aus der Welt geschafft. Aber aufgrund der hervorragend kämpferischen Leistung wäre ein Sieg verdient gewesen. Hingegen ist spielerisch ist noch viel Luft nach oben.

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