Aufstellung:

Aram
Olli
Turnschuh Axi Kini
Ragno Thommy
Björn Klemens Charly
Buggi

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Kämpferische Glanzleistung

Unter keinem guten Stern stand der 8. Spieltag: Der kleine Lobeck war gesperrt und so mussten die Altherren auf dem für sie ungewohnten großen Platz spielen. Wie sich im Nachhinein herausstellen musste kam noch erschwerend hinzu dass der Schiedsrichter nicht erschien und von dem Trainer der Heiligenseer vertreten wurde. Dieser verkündete vor dem Anpfiff dass er versuchen würde neutral zu pfeifen. Diese Ansage wurde allerdings in den entscheidenen Situationen nicht eingehalten.

Bei schönstem Novemberwetter spielte der THC gegen den ungeschlagene Tabellenführer taktisch klug. Die Abwehr um den robusten Klemens lies nichts anbrennen und durchs dichtgestaffelte Mittelfeld war kein durchkommen. In der Offensive wurden Kini und Aram einige Male schön von Axi freigespielt, konnten sich aber gegen die mit allen Mitteln verteidigenden Arminen nicht entscheidend durchsetzen. Mehrmals wurde Aram der Ball mit der Hand vor der Nase weggeschnappt. In der 27. Minute gabs für solch ein Handspiel auch eine gelbe Karte. Rot hätte der Schiri zücken müssen, Aram wäre durch gewesen! So plätscherte die kampfbetonte Partie dahin und es gab hüben wie drüben keine nennenswerte Torchance zu verzeichnen.

Der Schiri macht den Weiner

In der zweiten Halbzeit wurde der THC offensiver und hatte auch gleich einige gute Aktionen. Die vorerst Beste resultierte in einem schönen Angriff mit satten Linksschuss von Aram ins Tor. Kurioserweise entschied der Schiri auf Zuruf seiner Spieler auf ein Handspiel bei der Ballannahme.

Das erste “reguläre” Tor fiel wie es der Zufall so will auf der Gegenseite: Nach einem Konter über die linke Seite köpfte der Gegner das 0:1. Danach verstärkte Charly die Offensive und wechselte Mike und Marc ein. Die Angriffe der Kreuzberger wurden energischer, so gab es einige schöne Ballstafetten. In der 70. Minute warf der nächste Aufreger den THC zurück: Björn stellte seinen Gegenspieler ins Abseits, dieses blieb aber vom Schiri-Trainer ungeahndet und das 0:2 wurde erzielt. Anscheinend klappte das Pfeifen auf Zuruf nur Einseitig. Auch nachdem der Schiri-Trainer seinen eigenen Spieler direkt zu der Abseitssituation befragte sah er sich höchstens auf gleicher Höhe. Fair ist anders.

Mächtig angefressen entblösten die Franziskaner nun immer mehr ihre Abwehr und machten den Rest des Spiels Druck. Mehrere Ecken und Weitschüsse konnten aber keinen zählbaren Erfolg mehr erzwingen.

Fazit

Eine unglückliche wie auch unverdiente Niederlage. Ein Unentschieden wäre auf jeden Fall drin gewesen. Wenn da nicht diese ominösen Schiedsrichterentscheidungen gewesen wären…

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