Aufstellung:
Rob | Sepp | ||||
Elmar | |||||
Elle | Malte | Jan | Ian | ||
Paul | Fred | ||||
Micha | |||||
Marc | |||||
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Unnötige Niederlage
Das Spiel hatte noch gar nicht richtig begonnen, da rutschte Marc bereits ein Schüsschen aus 20 Metern durch die Beine. Kein Vorwurf natürlich an den Top-Torhüter der Zweiten, solche Dinge passieren halt. Nach zerfahrener Anfangsphase konnte Elmar durch einen feinen Schuss aus 30 Metern ausgleichen, bei dem der gegnerische Goalie auch nicht die beste Figur abgab. Die Freude währte nicht lang, denn bei einem der vielen von den Füchsen planlos in die Spitze gedroschenen Bälle war sich die neu formierte Abwehr nicht einig, wer den Ball heraushauen sollte. Bevor der Entscheidungsprozess beendet war, hatte sich ein Fuchs den Ball gestohlen und im Tor untergebracht. Im weiteren Verlauf der ersten Hälfte stellten wir uns nicht sonderlich geschickt an, hatten aber noch zwei, drei gute, aber ungenutzte Chancen zum Ausgleich – Rob mit hübschem Lattentreffer nach überlegter Ablage von Jan -, während der Gegner nach vorne weiter planlos agierte und nur durch lautstarkes Freistoßfordern auffiel. Zum Glück für den Gegner war der Schiri bemüht, ihren akustischen Einsatz durch Pfiffe zu belohnen.
In der zweiten Hälfte war es ein Spiel auf ein Tor. Malte schafft es, den Ball aus wenigen Zentimetern daneben zu setzen und hat kurze Zeit später Pech bei einem abgefälschten Schuss an den Pfosten. Vorangegangen war ein weiterer Aluminiumtreffer. Pech und Unvermögen im Torabschluss verhinderten, dass etwas Zählbares heraussprang. Und kurz vor Schluss wird Sepp im Sechzehner elfmeterreif gefoult, vergisst aber das akustische Proll-Signal, so dass der Schiri keinen Grund zu pfeifen sieht/hört.
Fazit
Was am Ende zählt, sind die Tore. Da haben wir uns an diesem Abend vorne wie hinten zu dumm angestellt. Das unnötige Gemecker untereinander war dazu das passende Beiprogramm.
Malte