Aufstellung:

Karim Khaled
Elle Virus
Özkan Philipp
Mateo Kevin Jay
Rabah
Fabian

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Grandioser Auftritt in der ersten Hälfte! Souveräner Heimsieg am Ende!

Ein herrlicher Herbstmittag in der Prärie im Schatten des gekreuzten Berges. Die Sonne hatte fast ihren Zenit erreicht und ließ das Laub in all seiner bunten Pracht erstrahlen. Elf putzige Bisons hatten sich auf ihrem langen Marsch auf den saftigen Weidegründen des Lobecktals niedergelassen. Die Szene hätte jedem heiti- teiti Tierfilm entspringen können, doch irgendetwas stimmte nicht…

Die Herde wirkte unruhig, einigen Wiederkäuern schlotterten die Hufe, denn sie befanden sich im Revier der Orangehemdindianer und diese waren dafür berüchtigt kaum einen Eindringling unskalpiert zu lassen.

Noch hoffte die Herde gutgläubiger unversehrt zu bleiben, doch alsbald schmetterte ihnen der unheilankündigende Schlachtruf der Orangehemden entgegen. Die Himmelsglocken schlugen zwölfmal; der Manitu in schwarz ließ das Horn erklingen. Die Jagd war eröffnet…

Formation

Die Orangehemdindianer in ihrer 4-4-2 Jagdformation. Zwischen den Marterpfählen ersetzte „Bärentatze“ aus dem Kreise der Stammesältesten, den etatmäßigen Wigwamhüter „Silberrückenstiefel“. Die Verteidigung bildeten „Blankes Skalp“ und „Old Shatterfoot“ , sowie „Goldene Mähne“ und „Nimmermüder Läufer“ auf den Außen. Im Mittelfeld spielten Häuptling „Winnetou“ und „Schwarze Lunge“ im Zentrum. Die linke Flanke besetzte Stammesneuling „Röhrender Hirsch“ . Auf der rechten Seite zog „Grüne Lunge“ seine Kreise. In vorderster Front stürmte „Silber Schuh“ für den kurz zuvor vor der Kavallerie geflüchteten „Grauen… äh! nein Flinken Wolf“. Außerdem konnte der Stamm auf Oberschamane und Meisterjäger „kühler Kopf“ zurückgreifen.

Jagdverlauf

Von Beginn an präsentierte sich die Orangehemden konzentriert, gut organisiert und zweikampfstark und ließen so keinen Zweifel daran, wer hier Jäger und wer Beute war.

Schon nach acht Minuten zappelte das Leder das erste mal im Tor der Bisons: „Grüne Lunge“ flankt von rechts in den Strafraum, „Silber Schuh“ kann den Ball nicht mehr kontrollieren doch „Röhrender Hirsch“ ergattert die Pille und passt von links hart an die Strafraumgrenze zu Häuptling „Winnetou“. Der nimmt ihn direkt und jagt das Leder aus 16 Metern in den rechten oberen Winkel. What a Sunday-Shot!

Fünf Minuten später das 2:0: Ecke Bisons, der Ball kommt zu „Old Schatterfoot“ der gibt seinem Pony die Sporen, galoppiert über den halben Platz und schickt „Kühler Kopf“ , der den Ball eiskalt rechts am Torwart der Bisons vorbeischiebt. 13. Min: Ecke Konter Tor!

In der 26.Minute der erste ernstzunehmende Vorstoß der Bisons. Ein Bison dringt in den Strafraum ein, „Blankes Skalp“ berührt ihn leicht an den Hacken, so dass dieser strauchelt und fällt. Der Manitou in schwarz entscheidet auf Elfmeter. Der Fünfer der Bisons tritt an, entscheidet sich für die linke Ecke und trifft zum 2:1 Anschlusstreffer.

Die Orangehemden ließen sich von diesem kleinen Rückschlag nicht beirren, spielten weiter offensiv, kombinierten gut und nutzten die Räume die ihnen die Bisons -besonders im Mittelfeld- bereitwillig anboten.

So auch in der 34. Minute: Einmalmehr kommt „Grüne Lunge“ auf der rechten Seite zum Flanken, „Silberschuh“ kann den Ball in Bedrängnis annehmen und hebt ihn aus gut 15 Metern wunderschön unter die Latte. Der Ball springt zwar vor der Linie auf, doch „Kühler Kopf“ ist zur Stelle und staubt mit dem Kopf ab: 3:1 Spätestens jetzt resignierten die Bisons.

Bis zur Halbzeit hatten die Orangehemden noch weitere Chancen, diese wurden jedoch vom Torwart der Bisons vereitelt.

Zur zweiten Halbzeit kam „Flinker Wolf“ für den zur Arbeit eilenden „Silber Schuh“ und war auch gleich an der ersten gefährlichen Situation beteiligt: „Flinker Wolf“ mit schönem diagonal Pass aus dem rechten Mittelfeld auf „Röhrender Hirsch“, dieser dringt von links in den Strafraum ein, wird jedoch abgedrängt und schießt den Ball links am Tor vorbei.

Kurz darauf eine weitere riesen Chance für die Indianer. Der Schuss von „Flinker Wolf“ wird abgeblockt. „Schwarze Lunge“ ergattert den Ball, spielt ihn auf rechts außen zu „Grüne Lunge“ ,der flankt hart und präzise auf „Winnetou“, der den Ball unter die Latte köpft. Das Leder tropft eindeutig hinter der Linie auf, doch der Manitou in schwarz ist anscheinend Mitglied im Tierschutzverband und entscheidet auf weiterspielen.

Doch nur wenig später fällt dann das 4:1 für die Orangehemden. „Old Shatterfoot“ macht seinem Name alle Ehre und schmettert die Pille von Strafraum zu Strafraum. Der Fünfer der Bisons wirkt desorientiert, „Kühler Kopf“ gelangt an den Ball und hebt ihn über den Torwart. (52. Min)

Von da an schalteten die Indianer einige Gänge zurück, kamen aber trotzdem noch zu einigen Chancen. „Flinker Wolf“ und „Old Shatterfoot“ scheiterte jeweils am Torwart der Bisons und eine Flanke von „Grüne Lunge“ tropfte auf die Latte.

In der 63. Minute trifft „Kühler Kopf“ nach Vorarbeit von „Flinker Wolf“ zum Endstand von 5:1.

Fazit

Fette Beute und ein Hochverdienter Sieg für die Orangehemden, der auch leicht hätte höher ausfallen können. Der gesamte Stamm zeigte eine geschlossene Teamleistung und präsentierte sich sehr zweikampfstark und kombinationssicher! Die einzige Frage die noch bleibt: waren die Indianer so stark oder die Bisons so schwach?

Hau meine Brüder!

Cläes- May

Nach der Serie ist vor der Serie

  • Festung Lobeckstadion: Seit 19 Heimspielen hat die Zweite nicht mehr verloren! 17 Siege und nur zwei Unentschieden. Formidable!
  • Der THC hat die letzten fünf Spiele nicht mehr verloren!
  • Der THC schoss in den letzten 3 Spielen mindestens 3 Tore (3,66 pro Spiel)
  • Der THC kassierte in den letzten 7 Spielen mindestens einen Treffer (1,57 pro Spiel)
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