BSG Rot Weiß Tempelhof vs. THC Franziskaner 2. KF – Ein formidabler Einstieg
5. October, 2024
spielberichte
BSG Rot Weiß Tempelhof vs. THC Franziskaner 2. KF
Taler
Obi
Ricardo
Shahab
Felix
Carlo
Christian
Endstand: 4:1 (1:1)
Tore
- 1:0
- 1:1 Felix
- 2:1
- 3:1
- 4:1
Karten
Bank
- Andi
- Vita
- Pepper
Auswechslungen
Zuschauer
- Koko (Coach)
Spielort
Spielbericht:
Am vergangenen Sonntag versammelten sich die mutigen Krieger des THC Franziskaner 2. KF auf dem heiligen Rasen der Berliner Kleinfeld Freizeitliga, bereit, die Ehre ihrer Farben zu verteidigen. Gegen die rot-weißen Gladiatoren von BSG Rot Weiß Tempelhof ging es um mehr als nur Punkte – es ging um Ruhm, Ehre und die allseits beliebte, exklusive Edi-Dusche via Videochat.
Der Anpfiff ertönte und sofort war klar: Unsere Mannschaft war nicht da, um Freunde zu gewinnen, sondern um den Ball zu jagen – und das war manchmal mehr ein Versteckspiel als ein Fußballspiel. Tempelhof schnappte sich gleich zu Beginn das Zepter und schickte uns mit einem schnellen Tor in die Defensive. Wir waren wie ein Hase, der einen Tiger sieht – viel zu überrascht, um zu reagieren.
Doch unsere Truppe gab nicht auf! Mit einer Mischung aus Enthusiasmus und dem unerschütterlichen Glauben an das Unmögliche rannten wir fröhlich dem Ball hinterher, als wäre es ein Flummiball auf dem Kindergeburtstag. Ein Treffer von uns wäre natürlich eine Sensation gewesen – stattdessen landete der Ball lieber im Aus, wo er eine längere Verschnaufpause nahm.
Nach dem zweiten Gegentor begannen wir, unser Spiel zu ordnen: „Komm, wir spielen jetzt ruhiger und sicherer!“ – ein Plan, der ungefähr so gut funktionierte wie mit einem VW Golf an einem Formel 1 Rennen teilzunehmen.
Doch der THC Franziskaner 2 gab nie auf! Mit einem herzhaften Schuss von Felix schafften wir es, den Ball ins Netz zu befördern. Der Jubel war groß – immerhin waren wir nun im Spiel! Wir feierten, als hätten wir gerade die Champions League gewonnen, obwohl wir lediglich den ersten Punkt der Partie gekostet hatten. So gingen es frohen Mutes in die Halbzeit.
Aber der Traum hielt nicht lange an. Das dritte Tor von Tempelhof fiel fast wie ein schlechter Witz, der nicht wirklich lustig ist, aber irgendwie trotzdem zum Schmunzeln anregt.
Das einzige, was unsere Jungs wirklich gut hinbekamen, war die Kommunikation – und die hatte die Qualität einer schnurrenden Katze. „Pass auf!“ und „Ich hab’s!“ waren oft die letzten Worte, bevor wir uns gegenseitig auf die Füße traten, als ob wir bei einem Tanzwettbewerb im falschen Takt unterwegs wären.
Tempelhof schoss das 4. Tor und wir waren wieder in der Defensive – als hätten wir die Richtung zum eigenen Tor verloren. Das Spiel endete mit 1:4 gegen den Vorjahres Dritten. Wir sind guten Mutes, unsere Punkte gegen andere Teams zu holen.
Fazit: Wir mögen das Spiel verloren haben, aber unser Kampfgeist und unser Humor bleiben ungebrochen! Und beim nächsten Mal wissen wir: Ein bisschen weniger mit den Füßen und ein bisschen mehr mit dem Kopf! Forza THC!
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