Aufstellung:

Andy
Björn Axi Graupe
James Charly
Husky Klemens Wolle
Rainer
Futschi

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Tore zur richtigen Zeit

Die Ü40 läutete nicht nur die neue THC-Saison ein, viel mehr war die Partie mit den Gästen aus Wilmersdorf die allererste Partie des sogenannten AOK-Cups am frühen Samstag. Die neugegründete Dritte des 1.FC Wilmersdorf kam besser ins Spiel und nicht nur Wolle hatte einige Anfangsschwierigkeiten mit seinem starken Gegenspieler, als auch fast das gesamte Team, welches Probleme mit der Zuordnung und Aufteilung offenbarte. Aber da sind ja immer noch Libero Rainer und Keeper Futschi, die gefährliche Situationen entschlossen entschärften. Sehr viel Glück hatte der THC, als nach Flanke von rechts der 1.FC die Latte markierte (25.). Aber je länger die erste Hälfte andauerte wurden mehr und mehr Nadelstiche dem Gegner verabreicht. Einige gut vorgetragene Angriffe und etliche Eckbälle sorgten für brenzlige Situationen im Strafraum der Wilmersdorfer. Unserer einzigen Sturmspitze Andy war es vorbehalten, einen katastrophalen Querpass am Strafraum geistesgegenwärtig abzufangen und gnadenlos einzunetzen(38.). Nicht nur in dieser gelungenen Aktion zeigte sich, das unser Neuzugang von Marathon eine absolute Verstärkung für die Ü40 darstellt.

In der zweiten Hälfte wollte der Gegner natürlich den Torbann brechen, aber unsere Defensive hatte sich besser auf die verstärkten Offensivbemühungen eingestellt, und es wurde immer wieder im richtigen Moment zum Einwurf, Eckball, Freistoss oder mit einem Befreiungschlag geklärt. Sprich, es wurde entschlossen gekämpft. Unsere Konter wurden andererseits leider nicht konsequent genug vorgetragen, um eine Vorentscheidung zu erzwingen. Die grösste Schrecksekunde war ein platzierter Pfostenknaller des 1.Fc, den Futschi wohl nicht gehalten hätte. Aber auch der THC hatte nach Freistoss von James eine Riesenchance, als Klemens mit Kopfball scheiterte, den der Keeper der Wilmersdorfer hervorragend parierte. Nun kam es, wie es oft im Fussball geschieht: Das mehr und mehr verzweifelte Anrennen des Gegners mit der dadurch vermehrten Auflösung des Abwehrverbundes einerseits, andererseits der erlösende Konter zur Entscheidung. Und so schlug die 80.Minute, als der eingewechselte Marc (60.) mit Zuckerpässchen Graupe mustergültig bediente, welcher nach zweifachem Nachsetzen das 2:0 erzielte. Die Moral des 1.FC schien gebrochen und die verbleibenden Minuten wurden runtergespielt.

So weit(er), so gut!

Guter Auftakt, aber davon nicht blenden lassen. Der Liga -Alltag kommt früh genug und die Einwechselarmut ist ein grosser taktischer Nachteil. Diesmal reichte es zwar, was aber nicht heissen darf, dass 12 Spieler genug wären bei 4 Einwechselmöglichkeiten pro Spiel! Trotzalledem ein grosses Lob ans Team, das verbissen gekämpft hat und erstmals in die 2.Pokalrunde einzog!

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