Aufstellung:


Karim
Onno
Volkan
Matheo Philipp Virus
Lasse Dario Kevin

Rabah
Marc

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Kantersieg bei Heimspielpremiere

Nach der unrühmlichen Vorstellung bei Flughafen Tempelhof bekam der THC heute die Gelegenheit sich von einer besseren Seite zuzeigen. Zugast im gut besuchten Lobeckstadion war ein Absteiger aus der Verbandsliga, die “Berliner Jungs”.

Der THC spielte diesmal ohne Janko und den (zu unrecht) gesperrten Özkan, dafür war Hamburg-Urlauber Onno wieder am Start.

Trainer Karim baute diesmal auf eine starke Defensive und stellte die Mannschaft im 1-3-5-1 System auf. Rabah als Libero, vor ihm eine Dreierkette mit Kevin, Dario und Lasse. Das Mittelfeld wie gewohnt mit Matheo und Virus auf Außen, Philipp, Onno und Volle in der Mitte und Karim als Alleinunterhalter im Sturm.

Die Mannschaft war hoch konzentriert, hatte zudem den selbst auferlegten Druck etwas abgelegt und wirkte gleich viel gelassener. Der strahlende Sonnenschein und die Freude darüber endlich wieder ein Heimspiel bestreiten zu können kamen als positive Faktoren hinzu.

Von Glockenschlägen begleitet liefen die Teams ins Stadion ein. “Hells Bells!” ohne ACDC!

Spielverlauf

Die Kreuzberger-Männer zeigten den Berliner Jungs dann gleich mal wer hier die Hosen an hat.

Der THC war von der ersten Minute an hellwach und gut sortiert. Das Leder lief schnell und sicher durch die eigenen Reihen. Und schon nach wenigen Minuten schlug das Ding im gegnerischen Tornetz ein. Karim verlängerte einen weit getretenen Freistoß per Kopfball zum ersten mal im Gegnerischen Tor.

Das gab erstmal Sicherheit, doch der THC ruhte sich nicht aus, sondern stürmte weiter munter auf das gegnerische Gehäuse.

Der Gegner wusste gar nicht wie ihm geschah und haute sich nach einer “Virus-Flanke” das Ding auch noch selber in die Maschen. Das 2:0 und das schon nach zehn Minuten!

In der Defensive stand der THC wie eine Wand, an der die gegnerischen Angriffsbemühungen erbarmungslos zerschellten. Offensiv spielten sie auf einer Euphoriewelle schwebend weiter frech drauf los, ließen aber hochkarätige Chancen ungenutzt (Karim & Virus).

Doch in der 30. Minute setzte die Franziskaner-Elf noch einen drauf und erhöhte den Spielstand auf 3:0! Nach einer schönen Flanke von Philipp, köpfte Karim völlig freistehend den Ball aus 11 Metern ins lange Eck.

Kurz vor der Pause war es dann schon wieder Karim, diesmal nach “Virus-Flanke”, der den Ball aus ähnlicher Position per Kopf zum 4:0 über die Linie drückt und seine hervorragende Leistung mit einem Hattrick krönt.

Das Lobeckstadion stand nun Kopf und feierte das orange-schwarze Ballet solange bis es in der Kabine verschwand.

Bedacht darauf die Führung ungefährdet über die Zeit zubringen, gings dann in den zweiten Spielabschnitt.

Die Rechnung wurde aber ohne den Gegner gemacht, der sich noch nicht geschlagen gab und kurz nach Wideranpfiff den Anschlusstreffer erzielte.

Der THC wirkte in der Folge verunsichert und kloppte die Bälle nur noch hinten raus. Die Berliner Jungs erspielten sich ein wenig übergewicht, blieben aber oft zu harmlos. Allerdings findet der Ball nach einem doppelt abgefälschten Schuss doch irgendwie den Ball ins Tor. Nur noch 4:2! Der kompfortabele Vorsprung fing an sich in Luft aufzulösen.

Die Orangenen rissen sich jetzt aber wieder zusammen und hielten mit Kampf dagegen, spielerisch ließen sie aber vieles aus der ersten Hälfte vermissen.

Man braucht allerdings nicht immer schöne Spielzüge um Tore zu erzielen. Denn nach einem Befreiungsschlag von Rabah setzt der eingewechselte Denno erfolgreich nach und köpfte den Ball aus 6 Metern am Torwart vorbei und baute somit die Führung wieder auf 3 Tore aus.

Der THC spielte jetzt wieder Fußball und hätte den Sack schon dreimal zumachen können, scheiterte aber immer an sich und Gegenspieler.

In der 80. Minute wurde es dann doch noch mal spannend, nachdem der Schiri nach strittiger Situation auf den Punkt zeigte und der Gegner noch mal auf 5:3 verkürzte.

Der Schlusspunkt gehörte allerdings dem THC. Nach einem schönen Konter in der Nachspielzeit ist es Volle, der die Pille, nach Zuspiel von Denno, zum 6:3 Endstand über die Linie bucksiert!

Fazit:

Der THC II zeigte vor allem in der ersten Hälfte eine überragende Leistung und legte mit dem 4:0 den Grundstein für den Erfolg. In der Defensive stand das Team kompakt und zeigte zudem in der Offensive Zielstrebigkeit gepaart mit größtenteils ungeahnter Abschlussstärke.

Der THC II zeigte eine hervorragende Mannschaftsleistung und gewinnt auch in der Höhe verdient.

Nach dem Spiel ist vor dem Spiel

Zitat vom Schiri: “Ein Schiedsrichter kann nur das sehen und hören, was er sieht.”

Deshalb geht der THC auch ohne Karten vom Platz.

Der THC hat bis jetzt im jeden Spiel mindestens 2 Tore erzielt. (3,33 pro Spiel)

Der THC bekommt in jedem Spiel mindestens 2 Gegentore (3 pro Spiel)

Noch nie hat der THC II zur Halbzeit eine 4 Tore-Führung gehabt.

Karim erzielte seinen 2. Hattrick für den THC II.

Lasst uns diesen glorreichen Sieg zwei Wochen genießen, denn das haben wir uns verdient!

Dann geht es gegen den Spitzenreiter und Kieznachbarn Eintracht Südring. Da dies für viele auch ein ganz besonderes Derby ist, denke ich hier nichts mehr motivierendes hinzufügen zu müssen!

VIVA el THC

Virus

Die Franziskaner TV – Berichterstattung gibt es hier zu sehen.

Nach der unrühmlichen Vorstellung bei Flughafen Tempelhof bekam der THC heute
die Gelegenheit sich von einer besseren Seite zuzeigen. Zugast im gut besuchten
Lobeckstadion war ein Absteiger aus der Verbandsliga, die “Berliner Jungs”.
Der THC spielte diesmal ohne Janko und den (zu unrecht) gesperrten Özkan, dafür
war Hamburg-Urlauber Onno wieder am Start.
Trainer Karim baute diesmal auf eine starke Defensive und stellte die Mannschaft im
1-3-5-1 System auf. Rabah als Libero, vor ihm eine Dreierkette mit Kevin, Dario und
Lasse. Das Mittelfeld wie gewohnt mit Matheo und Virus auf Außen, Philipp, Onno
und Volle in der Mitte und Karim als Alleinunterhalter im Sturm.
Die Mannschaft war hoch konzentriert, hatte zudem den selbst auferlegten Druck
etwas abgelegt und wirkte gleich viel gelassener. Der strahlende Sonnenschein und
die Freude darüber endlich wieder ein Heimspiel bestreiten zu können kamen als
positive Faktoren hinzu.
Von Glockenschlägen begleitet liefen die Teams ins Stadion ein. “Hells Bells!” ohne
ACDC!
Spielverlauf
Die Kreuzberger-Männer zeigten den Berliner Jungs dann gleich mal wer hier die
Hosen an hat.
Der THC war von der ersten Minute an hellwach und gut sortiert. Das Leder lief
schnell und sicher durch die eigenen Reihen. Und schon nach wenigen Minuten
schlug das Ding im gegnerischen Tornetz ein. Karim verlängerte einen weit
getretenen Freistoß per Kopfball zum ersten mal im Gegnerischen Tor.
Das gab erstmal Sicherheit, doch der THC ruhte sich nicht aus, sondern stürmte
weiter munter auf das gegnerische Gehäuse.
Der Gegner wusste gar nicht wie ihm geschah und haute sich nach einer
“Virus-Flanke” das Ding auch noch selber in die Maschen. Das 2:0 und das schon
nach zehn Minuten!
In der Defensive stand der THC wie eine Wand, an der die gegnerischen
Angriffsbemühungen erbarmungslos zerschellten. Offensiv spielten sie auf einer
Euphoriewelle schwebend weiter frech drauf los, ließen aber hochkarätige Chancen
ungenutzt (Karim & Virus).
Doch in der 30. Minute setzte die Franziskaner-Elf noch einen drauf und erhöhte den
Spielstand auf 3:0! Nach einer schönen Flanke von Philipp, köpfte Karim völlig
freistehend den Ball aus 11 Metern ins lange Eck.
Kurz vor der Pause war es dann schon wieder Karim, diesmal nach “Virus-Flanke”,
der den Ball aus ähnlicher Position per Kopf zum 4:0 über die Linie drückt und seine
hervorragende Leistung mit einem Hattrick krönt.
Das Lobeckstadion stand nun Kopf und feierte das orange-schwarze Ballet solange
bis es in der Kabine verschwand.
Bedacht darauf die Führung ungefährdet über die Zeit zubringen, gings dann in den
zweiten Spielabschnitt.
Die Rechnung wurde aber ohne den Gegner gemacht, der sich noch nicht geschlagen
gab und kurz nach Wideranpfiff den Anschlusstreffer erzielte.
Der THC wirkte in der Folge verunsichert und kloppte die Bälle nur noch hinten raus.
Die Berliner Jungs erspielten sich ein wenig übergewicht, blieben aber oft zu harmlos.
Allerdings findet der Ball nach einem doppelt abgefälschten Schuss doch irgendwie
den Ball ins Tor. Nur noch 4:2! Der kompfortabele Vorsprung fing an sich in Luft
aufzulösen.
Die Orangenen rissen sich jetzt aber wieder zusammen und hielten mit Kampf
dagegen, spielerisch ließen sie aber vieles aus der ersten Hälfte vermissen.
Man braucht allerdings nicht immer schöne Spielzüge um Tore zu erzielen. Denn
nach einem Befreiungsschlag von Rabah setzt der eingewechselte Denno erfolgreich
nach und köpfte den Ball aus 6 Metern am Torwart vorbei und baute somit die
Führung wieder auf 3 Tore aus.
Der THC spielte jetzt wieder Fußball und hätte den Sack schon dreimal zumachen
können, scheiterte aber immer an sich und Gegenspieler.
In der 80. Minute wurde es dann doch noch mal spannend, nachdem der Schiri nach
strittiger Situation auf den Punkt zeigte und der Gegner noch mal auf 5:3 verkürzte.
Der Schlusspunkt gehörte allerdings dem THC. Nach einem schönen Konter in der
Nachspielzeit ist es Volle, der die Pille, nach Zuspiel von Denno, zum 6:3 Endstand
über die Linie bucksiert!
Fazit:
Der THC II zeigte vor allem in der ersten Hälfte eine überragende Leistung und legte
mit dem 4:0 den Grundstein für den Erfolg. In der Defensive stand das Team kompakt
und zeigte zudem in der Offensive Zielstrebigkeit gepaart mit größtenteils ungeahnter
Abschlussstärke.
Der THC II zeigte eine hervorragende Mannschaftsleistung und gewinnt auch in der
Höhe verdient.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel
Zitat vom Schiri: “Ein Schiedsrichter kann nur das sehen und hören, was er sieht.”
Deshalb geht der THC auch ohne Karten vom Platz.
Der THC hat bis jetzt im jeden Spiel mindestens 2 Tore erzielt. (3,33 pro Spiel)
Der THC bekommt in jedem Spiel mindestens 2 Gegentore (3 pro Spiel)
Noch nie hat der THC II zur Halbzeit eine 4 Tore-Führung gehabt.
Karim erzielte seinen 2. Hattrick für den THC II.
Lasst uns diesen glorreichen Sieg zwei Wochen genießen, denn das haben wir